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Information
Titel: Das Labyrinth der Wörter
Autor: Marie-Sabine Roger
Verlag: dtv
Taschenbuchpreis: 8,95 Euro
Seiten: 221
Inhalt
Germain ist 40 Jahre alt und wohnt in einem Wohnwagen der am Ende des Grundstücks des Hauses seiner Mutter steht. Sein Leben sieht meist so aus, dass es mit seinen Freunden etwas trinkt, sich mit seiner Freundin Annette trifft und mit seiner Mutter streitet.
Jedoch eines Tages im Park, wo er die Tauben zählen möchte, trifft er auf eine ältere Dame die das gleiche tut. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und finden schnell einen Draht zu einander und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Margueritte, die für ihr Leben gerne Bücher liest, beginnt eines Tages Germain, der leider nur schlecht lesen kann und sich kaum für Literatur interessiert, Bücher vor zu lesen und somit öffnet sich eine ganz neue Welt für ihn.
Jedoch eines Tages im Park, wo er die Tauben zählen möchte, trifft er auf eine ältere Dame die das gleiche tut. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und finden schnell einen Draht zu einander und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Margueritte, die für ihr Leben gerne Bücher liest, beginnt eines Tages Germain, der leider nur schlecht lesen kann und sich kaum für Literatur interessiert, Bücher vor zu lesen und somit öffnet sich eine ganz neue Welt für ihn.
Meine Meinung
Ich bin nicht ganz sicher wie ich anfangen soll dieses Buch zu beschreiben. Es ist nämlich schwer Gefühle in Worte zu fassen wenn einen das Buch, die Geschichte und vor allem die Charaktere einen so berühren.
Die Beziehung und die Liebe die sich zwischen Germain und Margueritte entwickelt ist einfach so rein und unschuldig, dass einem einfach nur warm ums Herz wird. Denn Germain hatte keine sehr schöne Kindheit und man wünscht ihm einfach nur das Beste.
Das Buch ist komplett aus Germains Sicht geschrieben und die Autorin bringt seine Gefühle über Margueritte, sich selbst und sein Leben sehr gut durch Wortwahl und Beschreibung zur Geltung. Man merkt schnell wie sich Germain durch und für Margeruitte verändert und nun mehr über sich selbst und das Leben nachdenkt.
Wer einen Roman zum Nachdenken, ein schönes Gefühl in der Brustgegend haben möchte oder einfach nach einer herzerwärmenden Geschichte sucht trifft mit diesem Buch die richtige Wahl.
Ich bin nicht ganz sicher wie ich anfangen soll dieses Buch zu beschreiben. Es ist nämlich schwer Gefühle in Worte zu fassen wenn einen das Buch, die Geschichte und vor allem die Charaktere einen so berühren.
Die Beziehung und die Liebe die sich zwischen Germain und Margueritte entwickelt ist einfach so rein und unschuldig, dass einem einfach nur warm ums Herz wird. Denn Germain hatte keine sehr schöne Kindheit und man wünscht ihm einfach nur das Beste.
Das Buch ist komplett aus Germains Sicht geschrieben und die Autorin bringt seine Gefühle über Margueritte, sich selbst und sein Leben sehr gut durch Wortwahl und Beschreibung zur Geltung. Man merkt schnell wie sich Germain durch und für Margeruitte verändert und nun mehr über sich selbst und das Leben nachdenkt.
Wer einen Roman zum Nachdenken, ein schönes Gefühl in der Brustgegend haben möchte oder einfach nach einer herzerwärmenden Geschichte sucht trifft mit diesem Buch die richtige Wahl.
"In Liebesgeschichten gibt es nicht immer nur Liebe. Manchmal gibt es nicht mal ein 'Ich liebe dich' und doch liebt man sich."
Ich wünsche euch einen schönen Tag ♥
~Minnie
Das hört sich ja super an, auf das Buch bin ich nun richtig neugierig!
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